HERR OPFERKUH UND DIE SPRACHE DER STEINE
in, DER STANDARD/Album, 1 Mai 2023
WAS ICH HIER MACHE
in, DER STANDARD/Album, 17. Juli 2021
DIE LETZTE SAISON
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Dezember 2020
und DER STANDARD/Album, 9. Jänner 2021
ALS OB ICH WÄRE, WAS ICH BIN
in: DIE PRESSE/Spectrum, 1. November 2020
TAGEBUCH EINER KRANKHEIT
Morbus Bernhard, erschienen in: DER STANDARD/ALBUM, 12. September 2020
Unsere Ein-Weg-Ewigkeit
Kurzgesichte in:
Baby, you can drive my car (edition Kürbis, 2020),
Hrsg. Wolfgang Pollanz
Der rote Punkt
in: kunstStoff, Ausgabe 31/Juni 2020
Tada dada … In den 70ern kam „Der Weiße Hai“ ins Kino
Er hat die Blockbuster-Ära in Hollywood eingeleitet und dem Autor Mario Schlembach als Kind Angst und einen Lieblingsfilm beschert. Eine Hai-Parabel,
in: DER STANDARD/Album, 27. Juni 2020
„Es war einmal … der Mensch.“
Der Schriftsteller und Totengräber Mario Schlembach erzählt vom Ausnahmezustand vor Ostern, von Beerdigungen während der Pandemie, vom Tod und vom Theater,
in: DER STANDARD/Album, 4. April 2020
„Ich weiß nicht mehr,
wann ich gestorben bin.“
Zum 30. Todestag von Samuel Beckett,
in: DER STANDARD/Album, 21. Dezember 2019
ALS PAPA ZU GRABEN BEGANN
in: DIE PRESSE/Spectrum, 2. November 2019
DER SANFTE WIDERSTAND
Der 94-jährige Zeitzeuge Giovanni Savegnago kehrt zurück ins ehemalige Stammlager XVII A Kaisersteinbruch, wohin er 1943 als italienischer Militärinternierter deportiert wurde. Eine Spurensuche.
in: DIE WELT, 29. August 2019
TAGEBUCH EINES TOTENGRÄBERS
in: DER STANDARD/ALBUM, 24. August 2019
ROADTRIP MIT BACHMANN
Der Schriftsteller und Totengräber Mario Schlembach ist von Klagenfurt nach Rom gereist. Dort wollte die österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann immer begraben sein.
in: DER STANDARD/ALBUM, 22. Juni 2019
WIE VIEL BERNHARD STECKT IM BAUM?
Von Thomas Bernhard über das „Grableuchten“ bis zur Luxuskonservierung: Gedanken eines Totengräbers über das menschliche Verschwinden. Ein Gastbeitrag.
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Jänner 2019
VILMA PFLAUM
Ein Porträt der Fotografin Vilma Pflaum, die in der Otto-Muehl-Kommune aufgewachsen ist und bis heute, um die Rückeroberung ihres Körpers kämpft.
in: DER STANDARD/ALBUM, 7. Dezember 2018
FUNERALRHETORISCHER HANDWERKER
Mein Porträt über den Grabredner Hannes Benedetto Pircher,
der in 15 Jahren 5000 Menschen nachgerufen hat.
in: STANDARD/ALBUM, 27. Oktober 2018
EIN SOMMER IM DICHTERHAUS
Thomas-Bernhard-Haus in Ottnang am Hausruck
in: STANDARD/ALBUM, 1. September 2018
BILLY
Kurzgeschichte
in: SALZ – Zeitschrift für Literatur JG.43/IV, H. 172 (Juni 2018), S. 32ff
ICH, TOTENGRÄBER
in: STANDARD/ALBUM, 23. Juni 2018
„AMALIA STIRBT“
Topografie ihres Todes
Beitrag zur Anthologie: „Mein Industrieviertel“. Herausgegeben von Wolfgang Kühn, Literaturedition NÖ, 320 Seiten, geb. mit Schutzumschlag, 15 x 22 cm, ISBN 978-3-902717-38-2, € 24,–